www.jugendcloud.de
ist die kostenlose, datenschutzkonforme Cloudlösung für die Jugendarbeit im Landkreis Bamberg.
Die Nextcoud ist ein digitaler Werkzeugkasten mit vielen verschiedenen Werkzeugen, der die Organisation und die Zusammenarbeit von Gruppen erleichtert. Er ist von überall über das Internet verwendbar. Der KJR betreibt ab Februar 2023 eine Nextcloud auf einem eigenen DSGVO-konformen Server und stellt diesen Werkzeugkasten der Jugendarbeit im Landkreis kostenlos zur Verfügung.
Die Jugendcloud ermöglicht z.B.:
- Dateien speichern und mit anderen teilen
- Office-Dokumente gemeinsam bearbeiten
- Fotos und Videos teilen und über den eingebauten Player abspielen
- Adressen zentral verwalten, teilen oder mit anderen Anwendungen synchronisieren
- Kalender zentral verwalten, teilen oder mit anderen Anwendungen synchronisieren
- Onlineformulare erstellen, z.B. zur Anmeldung für eine Veranstaltung
- Termin-Umfragen erstellen (ähnlich Doodle)
- Videokonferenzen (Direktzugriff auf unseren Videokonferenz-Server www.guggst-du.jetzt)
- Projektmanagement über Kanban-Boards
- E-Mail App
- Und vieles mehr durch zahlreiche Erweiterungen
Die Mission
Der KJR hat für die Jugendcloud eine Projektförderung über die Oberfrankenstiftung für Februar 2023 bis Januar 2026 erhalten. In diesem Zeitraum wollen wir zusammen mit den Jugendcloud-Nutzern die Möglichkeiten und Grenzen der Nextcloud für die Jugendarbeit testen und uns gegenseitig mit Erfahrungen und Tipps unterstützen.
Dieses Wissen kann von anderen Jugendringen oder Verbänden genutzt werden, um eigene Cloudprojekte zu initiieren.
Wie kann ich mitmachen?
Bei Interesse einfach bei uns melden: 0951 85 768 oder E-Mail an johannes.rieber@kjr-bamberg-land.de.
Im Projektzeitraum ist die Servermiete finanziert, so dass wir für die Nutzung der Jugendcloud nichts verlangen müssen.
Warum nicht einfach Microsoft Teams, Google, ...?
Die Nextcloud ist sehr leistungsstark, lässt sich durch Apps flexibel erweitern und läuft datenschutzkonform auf einem Server in Deutschland. Es gibt keine Beschränkung in der Zahl der Nutzer.
Außerdem basiert sie auf einer quelloffene Software, jeder kann also den Programmcode einsehen und weiterentwickeln. Das Projekt wird von einer großen Community getragen, die die Software oft in ihrer Freizeit voranbringt und dabei professionele Qualität liefert. Wir finden, dass das gut zu den ehrenamtlichen Strukturen der Jugendarbeit passt!
Eine gute grundsätzliche Erklärung, warum öffentliche Einrichtungen quelloffenen Software verwenden sollte findet sich hier:
