Die Landkarten der Befindlichkeiten von Schlüssel&Blume ist eine bewusst phantasievoll und naiv gemalte Landschaft mit sinnbildlichen Stationen. Sie ist eine schöne Methode, um Assoziationen zu wecken und Gefühlszustände zu benennen und zu reflektieren. Die Landkarte der Befindlichkeiten eignet sich u. a. für den Einstieg in eine Reflexionseinheit und lässt sich jeden Tag aufs Neue verwenden.
Es gibt sie als Landkarte und als Seekarte. Jede wird zusammen mit einem Set von 12 Figuren zur Positionierung geliefert.
40 Karten 10x15cm mit verschiedenen Motiven.
Ideal, um Befindlichkeiten und Stimmungen in der Gruppe zu Thematisieren.
Jeder Akteur nimmt ein oder zwei Schnüre in die Hand. Die Kugel wird auf der Startseite in den Transportschlauch eingeführt und soll nun von der Gruppe durch geschicktes dreidimensionales Drehen des PerspActive durch die Windungen des Schlauchs so bewegt werden, dass sie am anderen Ende der Öffnung den Schlauch verlässt und im Zielkästchen landet. Die konkreten Herausforderungen sind dabei, im Auge zu behalten, wo sich die Kugel befindet und ob die Richtung noch stimmt. Dabei gilt es, alle Perspektiven im Team zu aktivieren.
Jede Teilgruppe bekommt die Aufgabe, ein Fahrzeug zu konstruieren, das ein Bremssystem und ein Steuerungssystem beinhalten soll. Darüber hinaus soll das Seifenkisten-Mobil jeweils eine Person transportieren können. Es wird von bis zu zwei PS (Personen-Stärken) angetrieben. Außerdem benötigt das Fahrzeug natürlich ein Logo mit dazugehörigem Slogan. Ein wichtiger Clou der Aufgabe: Die Fahrzeuge sollen möglichst baugleich sein, allerdings unterschiedlich ausgestaltet. Während der Entwicklung treffen sich die Teamleiter der Konstruktionsteams regelmäßig zu Besprechungen in einem separaten Bereich, um detaillierte Absprachen zu treffen. In der Variante „Change“ arbeiten die Teams eine bestimmte Zeit am Fahrzeug und werden dann beauftragt, am Fahrzeug eines anderen Teams weiterzuarbeiten. Das fulminante Ende des Lernprojekts ist die Präsentation der Fahrzeuge beim „TÜV“ und beim anschließendem Seifenkisten-Korso.
In einem abgegrenzten Bereich werden 8 Bauteile senkrecht stehend auf dem Boden verteilt. Jeder Teilnehmer greift ein Seilende (oder mehr, je nach Zahl der Akteure; bei Bedarf können auch einzelne Seile entfernt werden). Aufgabe ist es, gemeinsam den an den Seilen befestigten Kran zu steuern und damit die Bauteile aufeinander zu stellen, um so einen Turm zu bauen. Dabei gilt stets die Vorgabe, dass die Bauteile von den Teilnehmern mit keinem Körperteil berührt werden dürfen. Dies ist eine wackelige Angelegenheit. Die Konstruktionsweise der Bauteile erlaubt kein hektisches und unkoordiniertes Vorgehen. Die Aufgabe ist also nur durch genaue Absprache und organisiertes, gemeinsames Handeln der Gruppe lösbar.